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Romeos - anders als du denkst

Miri ist jetzt Lukas. Also fast. Noch fehlt ihm der "kleine Unterschied". Noch stören die Brüste, die er sich mit straffen Bandagen und Lagen von T-Shirts und Sweatshirts platt quetscht. Sonst geht er bereits als Mann durch. Hormone senken seine Stimmlage um einige Oktaven, lassen seine Haare unter Achseln und am Kinn wachsen. Lukas ist transsexuell. Er fühlt sich als junger Mann und will auch genauso leben. Wenn ihn die anderen denn ließen. Doch statt zu den Jungen wird er während seines Sozialen Jahres in das Schwesternwohnheim quartiert. Immerhin lebt dort auch Ine, die lesbisch ist und Miris, jetzt Lukas, beste Freundin.








Das Thema Transsexualität führt in der breiten Öffentlichkeit und auch im Kino ein Nischendasein. Regisseurin Sabine Bernardi erzählt in ihrem ersten langen Spielfilm „Romeos" einfühlsam von Lukas, der als Miriam zur Welt kam, und dem schwierigem Leben mit dem Wissen, im falschen Körper geboren worden zu sein. „Romeos" ist ein bewegendes Drama über Konflikte und Identitätskrisen, über den Taumel der Gefühle und über wahre Freundschaft. Ein Film wie „Romeos" steht und fällt mit der Glaubwürdigkeit seiner Hauptfigur. Lukas - grandios dargestellt durch den grossartigen Rick Okon - erscheint hier von Anfang an als sympathischer junger Mann und sein Kampf um ein unbeschwertes Leben mit seiner wahren Identität wird geschickt nachvollziehbar gemacht.


























  • Darsteller: Rick Okon, Maximilian Befort, Liv Lisa Fries
  • Regisseur: Sabine Bernardi
  • Komponist: Roland Appel
  • Format: Anamorph, Dolby, PAL
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
  • Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Pro-Fun Media
  • Erscheinungstermin: 9. Mai 2012
  • Produktionsjahr: 2011
  • Spieldauer: 94 Minuten



    Trailer











    Fazit:
    Ein grandioser Film über Liebe, Freundschaft und ein ungewöhnliches sexuelles Erwachen.



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